Besondere Anlässe erfordern besondere Kleider. Stehen Hochzeiten, Bälle oder der Gang ins Theater an, steht Frau häufig vor der großen Frage „Was ziehe ich bloß an?“. Wo Männer eine deutliche einfachere Wahl haben – sie greifen schlicht zum Anzug oder Smoking – ist es für Frauen in vielerlei Hinsicht eine schwerere Entscheidung. Was passt zu welchem Anlass? Welcher Schnitt steht mir?
Im Laufe der Jahrzehnte unterlag das Abendkleid dem Wandel der Zeit. Was zu Beginn des letzten Jahrhunderts als Abendkleid galt, ist heute mehr oder weniger überholt. Zwar sollen sich Abendkleider von der gängigen Garderobe im Hinblick auf Material und Schnittführung unterscheiden und den festlichen Anlass dabei unterstreichen, während die klassische Abendgarderobe der Frau damals aber knöchel- oder bodenlang war, kann der Begriff des modernen, zeitgemäßen Abendkleids mittlerweile auch auf die kürzere, knielange Version angewandt werden. Je nach Anlass und Vorliebe kann Frau entscheiden, was sie tragen möchte. Die verschiedenen Schnittformen und ihre Besonderheiten sind nachfolgend näher erläutert.
Online Shops
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Inhalt
Schnitte
Welche Schnittformen gibt es?
Unter dem Oberbegriff der Abendmode für Frauen lassen sich einige sehr unterschiedliche Kleidervarianten zusammenfassen. Nicht alle Schnittformen oder Kleiderlängen eignen sich für alle Anlässe, einige Anlässe verlangen extravagantere und exklusivere Schnitte als andere.
Die A-Linie ist sicherlich eine der bekanntesten und beliebtesten Schnittformen, denn sie eignet sich für viele verschiedene Gelegenheiten. Ihr Erfinder war kein Geringerer als Christian Dior. Typisch für diese Schnittform ist das enge Oberteil mit einem nach unten weiter werdenden Rockteil, die Taille kann dabei etwas höher gesetzt sein. Das Kleid in A-Linie ist in den meisten Fällen knielang, kann aber auch waden- oder knöchellang sein.
Neben der A-Linie ist die O-Linie eine weitere Form und war das Kleid der fünfziger Jahre. Wie der Name schon vermuten lässt, ist die breiteste Stelle des Kleides in der Mitte des Oberkörpers und verengt sich nach unten zunehmend. Für extravagante Anlässe ist diese Schnittform allerdings wenig angebracht.
Das Kleid in X-Linie verfügt über einen engen Taillenbereich mit ausgestelltem Rockteil, allerdings ist die Schulterpartie weiter geschnitten, so dass die Form des Kleides ein X ergibt. Ein gutes Beispiel für diese Art von Kleidern sind die Petticoats der fünfziger Jahre, die Betonung lag klar auf einer schmalen Taille. Die Kleider können sowohl knie- als auch waden- oder knöchellang sein.
Das Kleid im Pencil-Cut war das stylische Kleid der sechziger Jahre. Das Bleistiftkleid zeichnet sich durch seinen geraden und schmalen Schnitt aus, das bis zum Knie reicht und eher schlicht anmutet.
Relativ bekannt ist das Kleid im sogenannten Mermaid- oder Fishtail-Schnitt, bei dem die Schnittführung bis ungefähr zur Mitte des Unterschenkels eng ist und dann ausladend, oft sogar mit Schleppe, wird.
Der Empire-Schnitt ist ein wahrer Figurschmeichler und überspielt mit seinen Abnähern unter der Brust gekonnt jedes Fettpölsterchen an Bauch, Hüfte und Oberschenkeln. Das Dekolleté ist meist weit ausgeschnitten, so dass der Fokus auf dem Oberkörper liegt, während das Unterteil locker bis zum Knie oder Knöchel fällt.
Das wohl typischste Abendkleid ist jenes im Prinzessinnen-Schnitt, ein außergewöhnliches Kleid mit ausladendem Rockteil und eng anliegendem Oberteil, ganz wie Disney’s Cinderella. Es wirkt prächtig und sehr festlich, der Anlass sollte deshalb entsprechend außergewöhnlich sein.
Welcher Schnitt für welchen Anlass?
Lange Abendkleider eignen sich eher für formelle Anlässe wie der Besuch der Oper oder der Besuch eines Balls. Auch bei Anlässen, die als „White Tie“ deklariert sind, muss in jedem Fall ein langes Abendkleid getragen werden, das dem festlichen Anlass Rechnung trägt. Abendkleider, die über oder am Knie enden, sind hier keinesfalls geeignet. Solche kurzen Modelle sind eher für informellere oder geschäftliche Anlässe, wie einem Empfang, dem Besuch des Theaters oder der schickeren Geburtstagsparty. Ist die Länge aufgrund des Anlasses bereits festgelegt, kann die Schnittform frei gewählt werden.
Ausschnittformen
Bei Kleidern gibt es verschiedene Ausschnittformen, die die gesamte Erscheinung nachhaltig beeinflussen können.
Der gerade Ausschnitt, auch als Carré-Ausschnitt bezeichnet, betont die Schulter- und Schlüsselbeinpartie, denn die Träger sitzen auf den Schultern. Sitzen die Träger weit außen auf den Schultern, sollten Frauen mit breiten Schultern daher von dieser Ausschnittform absehen. Für Frauen mit einer kleinen Oberweite ist ein tiefer Carré -Ausschnitt aber sehr gut geeignet, Frauen mit einer größeren Oberweite ist eher zu einem hohen Ausschnitt geraten, denn er bedeckt das üppige Dekolleté und lässt es optisch kleiner erscheinen.
Ein U-Boot-Ausschnitt eignet sich im Grunde für alle Frauen. Er bringt das Schlüsselbein und die Halspartie schön zur Geltung und lässt breite Schultern schmaler erscheinen. In Abhängigkeit des Schnitts sind die Schultern entweder mehr oder weniger sichtbar.
Das Kleid mit One-Shoulder-Ausschnitt kann grundsätzlich von allen Frauen getragen werden. Der Ausschnitt lenkt den Blick auf den Brustbereich; ein schöner Busen lässt sich damit toll betonen, auch eine kleine Oberweite erscheint damit etwas voluminöser. Der One-Shoulder-Ausschnitt ist relativ spektakulär, Schmuck sollte daher schlichter gehalten sein.
Der trendige und allseits beliebte Herzausschnitt rückt den Busen – egal ob groß oder klein – ins rechte Licht und wirkt sehr feminin. Eine große Oberweite wird schön betont und zusätzlich etwas gestützt, bei einer kleinen Oberweite verleiht der Ausschnitt Volumen und lässt sie dadurch größer erscheinen. Diese Ausschnittform kann außerdem toll mit Schmuck kombiniert werden.
Ein weiterer, sehr beliebter Klassiker unter den Ausschnittformen, weil er zu vielen verschiedenen Frauentypen passt, ist der V-Ausschnitt. Er streckt den Oberkörper zusätzlich etwas und lässt ihn schmaler erscheinen. Frauen mit großer Oberweite können diese mit einem höher angesetzten V-Ausschnitt etwas kaschieren, ein tiefer V-Ausschnitt wiederum sieht bei eher kleinem Busen vorteilhaft aus.
Beim Neckholder-Kleid rücken Brust, Schultern und Nacken in den Mittelpunkt des Geschehens. Insbesondere die Schultern werden toll betont. Wer also schöne Schultern und Oberarme hat, der liegt mit diesem Ausschnitt genau richtig. Frauen mit breiteren Schultern und kräftigen Oberarmen sollten vom Neckholder allerdings absehen, denn er lässt eine breite Schulterpartie noch breiter wirken. Der Neckholder ist relativ variabel darin, wie das Nackenband verläuft; je nach Vorliebe kann es breiter oder schmaler sein, lange oder kurze Bänder haben. Dementsprechend kann diese Ausschnittform auch rückenfrei getragen werden. Aufwendiger Halsschmuck ist bei diesem Ausschnitt nicht mehr nötig.
Ein hochgeschlossener Kragen oder eng am Hals anliegender Rundhalsausschnitt liegt modisch sehr im Trend und bietet zurückhaltenden Sexappeal nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Er streckt den Oberkörper, lässt die gesamte Silhouette schlanker wirken und bedarf keines zusätzlichen Halsschmucks, macht sich aber mit eleganten Ohrhängern toll. Diese Ausschnittform kann entweder ärmellos, als Langarm- oder Kurzarmkleid getragen werden.
Welcher Körpertyp bin ich und welche Kleiderform passt zu mir?
Jeder Frauenkörper ist etwas anders gebaut und verfügt über anatomische Merkmale, die sind besonders machen und nicht zu verändern sind. Jene Merkmale können mit der richtigen Kleiderwahl aber besonders schön betont und hervorgehoben werden – oder auch kaschiert. Im Allgemeinen werden in der Damenmode die folgenden fünf Körpertypen unterschieden: A-, H-, O-, X-, oder V-Typ.
Zwei Schnittformen sind „Wunderwaffen“ und sehen an verschiedenen Bodyshapes vorteilhaft aus: die A-Linie und der Empire-Schnitt. Beide Schnitte – sofern knöchellang getragen werden – überspielen gekonnt eventuelle Pölsterchen, die Frau nicht zur Schau stellen möchte.
Beim A- oder Dreieckstyp liegt der Schwerpunkt des Körpers auf dem Unterkörper, denn der Oberkörper ist zierlicher gebaut, die Hüften dagegen ausladender und auch das Gesäß ist ausgeprägter. Die Taille bleibt im Vergleich eher schmal. Frauen dieses Körpertyps haben dabei eher kräftige und kurze Beine mit ebenfalls kräftigen Fesseln.
Die A-Linie passt im Grunde zu fast allen oben genannten Figurtypen, vor allem natürlich zum A-Typ, denn das Kleid kaschiert die kräftigen Hüften und betont dafür den schlanken Oberkörper mit den schmalen Schultern. Es lässt die Silhouette schmaler erscheinen und verleiht ein schlankeres Erscheinungsbild. Bei sehr wenig Busen ist dieser Schnitt allerdings wenig ratsam, da die Brust durch das Volumen unterhalb der Taille noch kleiner aussieht. Frauen des A-Typs können mit ihrer relativ schmalen Schulterpartie auch schulterfreie Kleider tragen. Eng anliegende Kleider eignen sich hier jedoch weniger, da diese die kräftigere Hüftpartie nicht kaschieren.
Das genaue Gegenteil des A-Typs ist der V-Typ, auch als umgekehrtes Dreieck bezeichnet. Dabei ist der Unterkörper schmaler als der Oberkörper, die Schultern sind dementsprechend breiter als die Hüften. Ähnlich wie beim H-Typ ist die Taille nahezu gerade und wenig bis gar nicht geschwungen, die Hüfte aber schmal mit langen, schlanken Beinen. Große Brüste sind ein weiteres Merkmal.
Frauen, die dem V-Typ angehören, sollten eher Kleider mit Arm oder oben geschlossene Kleider tragen, um die breitere Schulterpartie nicht zu sehr in den Fokus zu rücken. Dabei können sie auf Kleider in A-Linienform zurückgreifen, die die Asymmetrie zwischen Ober- und Unterkörper ausgleichen. Auch das Kleid im Empire-Stil kann von Frauen des V-Typs gut getragen werden, insbesondere dann, wenn sie eher weniger Busen haben. Die breitere Taille wird durch das lockere fallende Unterteil gekonnt überspielt. Auch das Ballkleid, wohl das Typischste unter den Abendkleidern, kann vom V-Typ getragen werden, allerdings gehört dazu ein schöner Oberkörper und eine schlanke Taille. Für kleinere Frauen des V-Typs sieht dieses Kleid toll aus, wenn es im Petticoat-Stil getragen wird.
Der H-Typ hat im Vergleich zum oben genannten A-Typ Schultern und Hüften, die ungefähr gleich breit sind, dabei verläuft die Taille eher gerade und weist keine typisch „weibliche“ Form auf. Die eher sportlich anmutende Figur hat dabei lange und gerade Beine.
Frauen des H-Typs haben die Qual der Wahl, denn sie können mit ihrer geradlinigen Figur nahezu alle Kleidertypen tragen: A-Linie, Ball- oder Etuikleid, entweder knöchellang oder bis zum Knie. Abgeraten sei allerdings von Kleidern im Mermaid-Stil, denn sie betonen die Taille. Da diese bei den H-Frauen eher weniger ausgeprägt ist, sei von solchen Kleidern abgeraten. Das Kleid in A-Linienform kommt aber auch bei diesen Frauen gut zur Geltung und zaubert geschickt die eher dürftige Taille und kreiert damit eine weiblichere Figur. Toll passen auch Kleider im Empire-Stil, die die Brust betonen. Selbst ein Kleid im beliebten Ballkleid-Stil kann von Frauen, die dem H-Typ entsprechen, getragen werden. Für wenige Frauenfiguren geeignet, aber an dieser Körperform super anzuschauen, ist das schmale und gerade geschnittene Etuikleid, denn es setzt die schlanke Figur gekonnt in Szene. Auch ein solches Kleid kann schick und außergewöhnlich wirken, wenn man bei der Wahl des Stoffs auf Extravaganz setzt.
Der O- oder Apfel-Typ hat seine „Problemzonen“ vornehmlich im Bereich des Oberkörpers, der insgesamt eher kräftig gebaut ist. Insbesondere Taille, Bauch und Hüfte sind kräftig, während Arme und Beine hingegen wieder deutlich schlanker und zarter gebaut sind. Der Brustbereich ist eher ausgeprägt mit wenig Taille und mehr Bauch sowie kräftigen Hüften. Hier müssen jene Körperpartien betont werden, die jenseits der Körpermitte liegen, also beispielsweise schlanke Fesseln oder schöne Arme.
Dazu eignen sich wiederum Kleider in A-Linie hervorragend, die die kräftige Körpermitte gut kaschieren und den Blick auf die eher schlanken Beine lenkt. Das Kleid kann dabei in Midi-Länge sein. Schöne Arme lassen sich durch ein schulterfreies Kleid cool betonen, was wiederum den Fokus von der Körpermitte nimmt. Der Empire-Stil lässt sich hier ebenfalls wunderbar anwenden, denn er betont einen schönen Brustbereich und verdeckt durch den fließenden Bereich unterhalb der Brust den kräftigeren Hüft- und Bauchbereich. Ein No-Go für Frauen des O-Typs sind eng anliegende Etuikleider und wilde Muster.
Weil als die weiblichste aller Körperformen bezeichnet, ist der X- oder Sanduhren-Typ wohl auch die Begehrteste: Schultern und Hüften sind ungefähr gleich breit, die Taille ist dabei eher schmal und kurvig mit einem üppigen Busen und kräftigen Oberarmen. Auch Gesäß und Oberschenkel sind ausgeprägt. Frauen dieses Körpertyps sollten insbesondere ihre wohlgeformte Körpermitte betonen.
Von der A-Linie über den Mermaid- oder Empire-Schnitt zum Ballkleid und dem gerade geschnittenen Kleid – Frauen des Sanduhren-Typs können im Grunde jedes Kleid tragen, um ihre Kurven gekonnt zu präsentieren. Allerdings sollten sie davon absehen, Brust und Hüfte gleichzeitig hervorheben – das wirkt schnell stillos. Ansonsten sind hier der Fantasie keine Grenzen gesetzt; Frauen dieses Typs können sich kleidertechnisch voll austoben.
Farben
Wie wirken Farben und für welchen Anlass eignen sie sich jeweils?
Nicht jede Farbe eignet sich für jeden Hauttyp oder jede Veranstaltung. Um das perfekte Outfit zu zaubern, muss auch die Wahl der richtigen Farbe mit in die Überlegungen miteinbezogen werden.
Schwarz
Schwarz ist sicherlich eine der Farben, die Frauen am meisten favorisieren. Schwarz kaschiert und lässt schlanker erscheinen, hebt dabei aber auch jede kleine Falte im Gesicht hervor. Schwarz kann dem Gegenüber ungewollt das Gefühl von Dominanz und Autorität vermitteln, es wirkt distanziert und hart – und eignet sich sicherlich nicht für jeden Anlass. Aber schwarz transportiert auch Eleganz, Klasse und Intellekt und ist damit eine der typischen Farben für Abendkleidung. Weil billige Stoffe in schwarz schnell ihren edlen Look verlieren, ist die Wahl hochwertiger Stoff und einer guten Verarbeitung Pflicht – dann kann das Abendkleid in schwarz seine volle Wirkung entfalten.
Weiß
Weiß ist die typische Braut-Farbe, steht für Jungfräulichkeit und Reinheit und ist eine neutrale Farbe, die sich zum Kombinieren eignet. Ähnlich wie bei schwarz ist auch bei weiß die Qualität der Stoffe maßgeblich und sendet eine Botschaft: weiche Stoffe lassen den Träger weniger distanziert wirken, während glänzende Stoffe eher das Gegenteil bewirken. Weiß transportiert daher ein bestimmtes Image und erfordert Selbstbewusstsein, denn als leuchtende Farbe sticht sie neben anderen Farben heraus und fällt auf. Ein Komplettoutfit in weiß ist daher nichts für zurückhaltende Menschen – vielleicht werden weiße Kleider auch deshalb hauptsächlich von Bräuten getragen.
Blau
Blau vermittelt dem Gegenüber Kompetenz und Autorität, denn es erinnert an Uniformen – und diese sind mehrheitlich blau. Ein Kleid in blau ist selten eine falsche Wahl, es ist zwar nicht besonders gewagt, wirkt aber – je nach Blauton – edel und nicht ganz so distanziert wie schwarz. Wer blau trägt, wird nicht der Mittelpunkt des Geschehens sein, hat aber eine relativ sichere Wahl getroffen. Ein aufwendig besticktes nachtblaues Kleid aus Satin beispielsweise wirkt äußerst elegant und klassisch, aber dennoch zurückhaltend. Um etwas kreativer und offener zu wirken, kann auch mit farbigen Akzenten bei den Accessoires gearbeitet werden.
Grau
Auch grau ist – ähnlich wie blau – eine der zurückhaltenden Farben, die den Träger nicht in den Mittelpunkt rücken. Grau wirkt aber aufgrund seiner optischen Verwandtschaft mit Silber sehr edel und schick. Wichtig zu beachten ist hierbei wieder die Qualität des Stoffes. In Kombination mit weiß wirkt grau sehr geordnet. Ein graues Kleid kombiniert mit hellen Accessoires vermittelt daher das Gefühl einer strukturierten Person, kombiniert mit leuchtenden Accessoires wirkt das Kleid schon eher gewagt und mutig. Grau mit schwarz zu kombinieren wirkt hingegen wenig festlich oder glamourös, sondern eher trist und kränklich.
Braun
Braun drückt Geborgenheit und Nähe aus. Es vermittelt Naturverbundenheit und verleiht dem Gegenüber ein Gefühl des Vertrauens und der Bodenständigkeit. Allerdings wirkt es auch bieder und konservativ. Für ein festliches Kleid eignet sich diese Farbe eher weniger.
Grün
Grün – die Farbe des Friedens und der Hoffnung. Und genau das drückt grün auch aus, denn es vermittelt Diplomatie und Beständigkeit, kann aber auch stark wirken, wenn es das Kleid in smaragdgrün und mit schwarzen Accessoires getragen wird. Die hellere Version in pistaziengrün beispielsweise symbolisiert dagegen wieder die Zartheit einer Person.
Rot
Die Farbe rot demonstriert Macht und Selbstbewusstsein, aber auch Erotik und Sinnlichkeit. Ein rotes Kleid rückt die Trägerin unmittelbar in den Mittelpunkt des Geschehens und lässt sie aufregend und selbstbewusst wirken. Je nach Farbkombination kann rot mit zurückhaltenden Farben wie beige kombiniert werden und wirkt dadurch friedfertiger, in Kombination mit schwarz aber spielt es seine ganze Dominanz aus. Menschen in Machtpositionen tragen diese Farbe oftmals, um ihre Position zu unterstreichen und zu kommunizieren.
Lila
Lila wirkt weiblich und sinnlich, es verkörpert gleichzeitig aber auch Intelligenz und Spiritualität. Es ist außerdem ein Zeichen für Luxus und lässt die Trägerin geheimnisvoll erscheinen.
Rosa
Rosa ist oftmals gleichbedeutend mit Romantik und Weiblichkeit und wirkt harmonisch und weich. Es wird deshalb gern für Brautjungfernkleider verwendet. Für Kleider ist rosa eint tolle Farbe, denn es lässt die Trägerin elegant, aber nicht distanziert, sondern nahbar wirken.
Welche Farben stehen mir?
Um herauszufinden, welche Farben am besten zur Person passen, muss der Typ bestimmt werden. Die Hauttypen werden unterschieden in warm- und kalttonig und nach Jahreszeiten benannt. Warmtonige Typen haben einen eher gelblichen Unterton in ihrer Haut (beispielsweise Südeuropäer), kalttonige Typen einen eher bläulichen Unterton (meist Nordeuropäer).
Der Frühlingstyp
Der Frühlingstyp ist ein heller Hauttyp mit einem warmen Hautton und gehört damit zu den warmtonigen Hauttypen. Er bräunt verhältnismäßig schlecht in der Sonne und ist eher lichtempfindlich. Die Augenfarbe ist hell: grün, blaugrün oder hellbraun. Die Haarfarbe kann dabei zwischen blond und dunkelhaarig mit einem goldenen Schimmer liegen. Insbesondere kräftige und warme Farben stehen dem Frühlingstyp am besten: lachs, helles grün, kräftiges rot, kamel- oder goldbraun, türkis, aquamarin.
Der Sommertyp
Während die Haarfarben des Sommertyps von hellblond bis dunkelbraun reichen, sind die Augen eine Mischung aus blau, grau und grün, seltener auch braun. Die Haut ist blass mit einem kühlen Unterton – daher gehört der Sommertyp auch zu den kalttonigen Hauttypen. Passende Farben für den Sommertyp sind eher kühle und gedeckte Farben, die einen Blauanteil aufweisen. Dazu gehören unter anderem: Rottöne mit bläulichem Unterton, Grüntone mit bläulichem Unterton wie beispielsweise smaragdgrün, türkis, außerdem braun oder gelb.
Der Herbsttyp
Der Herbsttyp wiederum gehört zu den warmtonigen Hauttypen, dessen Teint nur langsam bräunt und schnell unter Sonnenbrand leidet. Die Augen sind entweder grün oder braun, während die Haare mittel- oder dunkelblond sind, aber auch kupfer-oder rotbraun. Für diesen Hauttypen gelten die folgenden Farben als passend: Erdtöne, wie rostrot, beige, khaki oder olivgrün, aber auch senfgelb, brombeere oder camel sehen toll aus. Farben mit Blaustich und leuchtende Farben sollte der Herbsttyp eher vermeiden.
Der Wintertyp
Anders als beim Wintertyp erwartet, bräunt dieser schnell und weist einen olivfarbenen Unterton in der Haut auf, kann aber auch einen hellen Teint haben. Die Haarfarben bewegen sich zumeist im sehr dunklen Bereich, das heißt braun oder schwarz, sehr selten ist dieser Hauttyp hellblond. Die Augenfarbe kann hell sein; blau, grün oder haselnuss, jeweils in verschiedenen Abstufungen, aber auch sehr dunkel. Für den Wintertyp sind daher intensive und kühle Farben genau richtig, denn sie heben den Teint gut hervor. Dazu zählen schwarz und weiß, aber auch knalliges blau, auffallende Rosatöne, frisches grün –Farben, die auffallen.
Abendkleid kaufen
Mittlerweile ist es nicht mehr notwendig, für den Kauf eines Abendkleids ins Fachgeschäft zu gehen. Abendkleider können ganz entspannt online bestellt werden. Manche Onlineshops bieten Passformberater oder eine Chatfunktion an, die beim Aussuchen beratend zur Seite stehen. Das gesetzliche Rückgaberecht und der Kauf auf Rechnung, der bei vielen Versandhäusern und Onlineshops möglich ist, machen den Bestellvorgang recht einfach. Beide bieten ihre Vor- und Nachteile, die im Folgenden dennoch kurz erläutert werden sollen.
Offline im Laden
Wünscht man sich eine individuelle und persönliche Beratung, dann ist der Gang ins Fachgeschäft oder Einkaufszentrum unvermeidlich. Nur hier kann sich die Verkäuferin oder Modeberaterin ganz auf die Kundin einlassen und ihr Fachwissen einbringen. Sie sollte in der Lage, das richtige Abendkleid unter Einbeziehung aller oben genannten Gesichtspunkte vorzuschlagen. Dazu gehört natürlich die Wahl des zur Kundin passenden Schnitts und der Farbe, die sowohl zur Kundin als auch zum Anlass passt. Nicht zuletzt muss das Kleid auch gefallen und den persönlichen Vorstellungen entsprechen, sprich, die Kundin muss sich darin wohlfühlen. Gute Beraterinnen sehen schnell, was bei der jeweiligen Kundin geht und was nicht passt oder gefällt. Die Meinung einer Modeberaterin ist objektiv; sie kann ehrliche und konstruktive Kritik äußern, wenn beispielsweise ein Kleid absolut nicht zur Trägerin passt. Ein weiterer möglicher Vorteil: viele Fachgeschäfte und gute Einkaufszentren bieten einen Änderungsservice an. Sollte das Kleid zu weit, zu lang oder ähnliches sein, ist eine Schneidern meist nicht weit. Sie kann die Änderungen direkt abstecken und durchführen.
Gerät man als Kundin allerdings an eine unerfahrene Verkäuferin, die die weiter oben beschriebenen Punkte nicht oder nur unzureichend in Betracht zieht, ist die richtige Wahl des Kleides ein verhältnismäßig schwieriges Unterfangen. Auch das An- und Ausprobieren vor den Augen fremder Menschen und Kabinennachbarn ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Ist die Auswahl der Kleider recht dürftig, hat man als Kundin nichts gewonnen, denn der klare Benefit des Offline-Shoppings ist die persönliche Beratung – oder sollte es zumindest sein.
Im Abendmode Online Shop
Das Shoppen im Internet wird dem Kunden leicht gemacht: Zahlung auf Rechnung, mindestens gesetzliches Rückgaberecht und eine relativ breite Auswahl lassen kaum Wünsche offen. Wer genau weiß, welche Art von Kleid es sein soll, der wird beim Onlineshopping keine Probleme haben, ein Kleid zu finden. Unzählige Shops mit tausenden von Kleidern machen einem die Entscheidung nicht allzu schwer, denn es können direkt mehrere Kleider bestellt und zu Hause bequem und in Ruhe vor dem Spiegel anprobiert werden. Viele Shops bieten eine Passformberatung an, einen Modeassistenten mittels Chatfunktion oder dergleichen. Weiß man also, was einem steht oder hat man bereits eine konkretere Vorstellung des Wunschkleides, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, online fündig zu werden.
Schneidern lassen
Neben dem Abendkleid von der Stange gibt es schließlich noch die Möglichkeit, sich ein Kleid schneidern zu lassen. Hat man sehr konkrete Vorstellungen eines Kleides, das sich in dieser Form weder on- noch offline finden lässt, dann bleibt nur der Gang zum Schneider. Hier sei aber angeraten, sich auf die Suche nach einer versierten und in diesem Bereich erfahrenen Fachkraft zu machen, die ihr Handwerk versteht und bereits Referenzen vorweisen kann. Sie kann die Vorstellungen dann auch in „Form“ gießen oder weiß auf Grund der Erfahrung schnell, was gewünscht ist. Günstiger als beim Kleid von der Stange kommt man hier aber keinesfalls weg.
Accessoires
Neben der Wahl des richtigen Kleides sei auch Wert auf die passenden Accessoires gelegt. Dazu zählen nicht nur Schuhe, sondern auch Schmuck und Tasche. Erst mit dem richtigen Schmuck und den entsprechenden Schuhen sieht ein Abendkleid auch wirklich festlich und glamourös aus.
Schuhe
Die richtigen Schuhe zum Kleid zu finden kann einer Sysiphos-Arbeit gleichen, denn sie müssen in vielerlei Hinsicht zum Kleid passen. Dazu zählt die zum Abendkleid passende Farbe, aber auch die Schuhart- und form. Die Farbe der Schuhe sollte nicht zu kontrastierend sein, das heißt schwarze Schuhe zu einem hellen Kleid sind ein No-Go. Die Schuhe sollten bestenfalls die gleiche Farbe wie das Kleid besitzen, wird ein dunkles Kleid getragen, sind schwarze Schuhe möglich, ansonsten gilt: Schuhe und Kleid müssen die gleiche Farbe haben.
Neben der Farbe ist auch die Schuhart wichtig: flach oder mit Absatz. Auf welchen Schuh die Wahl fällt, hängt vom Anlass und dem Schnitt des Kleides ab. Hohe Schuhe sollten zudem nicht getragen werden, wenn die Trägerin nicht daran gewöhnt ist. Eine Trägerin, die unbeholfen und unsicher läuft, sieht weder besonders elegant noch festlich aus.
Zu kurzen, eng anliegenden Kleidern lassen sich gut Pumps und Peeptoes kombinieren. Boden- oder knöchellange Abendkleidern sehen ebenfalls toll mit Pumps aus, aber auch mit schicken Sandaletten oder Wedges.
Tasche
Um das Handy, eine kleine Geldbörse und Schlüssel verstauen zu können, ist eine kleine Handtasche notwendig. Die Handtasche muss elegant und dem Anlass in Stil und Größe angemessen sein. Im besten Fall passt sie farblich zu den Schuhen und ist zurückhaltend im Design, aber hochwertig und luxuriös in der Verarbeitung. Die Clutch empfiehlt sich hierfür am besten, denn sie bietet Platz für die nötigsten Dinge und bietet sich auch zum „Festhalten“ an; die Hände sind aufgeräumt.
Haare und Make-up
Neben Kleid und Accessoires dürfen Haare und Make-up nicht in Vergessenheit geraten. Eine elegante Hochsteckfrisur mit glitzernden Haarnadeln wirkt unaufdringlich und rückt das lange Abendkleid in den Fokus. Die Frisur wird in der Regel dem Ausschnitt des Kleides angepasst, denn diese beiden bilden den Rahmen für das Gesicht.
Zu einem geraden Ausschnitt lässt sich ein fransiger Bob oder lange Haare, die locker mit Wellen gestylt sind, gut kombinieren. Selbiges gilt für Bandeau-Kleider, denn deren Ausschnitt verläuft ebenfalls eher gerade.
Kleider mit einem breiten U-Boot-Ausschnitt können mit einem schlichten, tief sitzenden Pferdeschwanz im Sleek Look punkten. Zu One-Shoulder-Kleidern passen solche Sleek Looks ebenfalls sehr gut. Je aufwendiger also der Ausschnitt ist, desto zurückhaltender und „cleaner“ sollte die Frisur sein.
Zu tieferen Ausschnitten, wie dem herzförmigen oder V-Ausschnitt, können lockere, im Nacken sitzende Frisuren punkten, die dem Abendkleid einen romantischen Look verleihen.
Kleider mit einem Rundhals- oder Mandarin-Ausschnitt lenken die Aufmerksamkeit auf das Gesicht. Ein strenger, hoch oder tief sitzender Dutt lässt den schlichten Look besonders gut zur Geltung kommen.
Bei Neckholder-Kleidern muss der Hals frei sein, um den Blick auf das spannende Detail – das Halsband – zu lenken. Daher eignen sich auch hier am besten Hochsteckfrisuren wie beispielsweise eine Banane, die den Nacken frei lassen.
Fazit
Was am Ende wirkt, ist die Kombination aller Elemente, also Kleid selbst, Schuhe, Handtasche, Frisur und Make-Up. Außerdem sollte sich die Trägerin in Ihrem Kleid wohlfühlen. Ein Kleid, das vielleicht von der Beraterin empfohlen wurde, in dem sich Frau aber alles andere als zu Hause fühlt, ist garantiert die falsche Wahl. Ihre Ausstrahlung zeigt ganz klar, ob sie mit ihrem Kleid glücklich ist und sie sich darin fühlt, als sei es ihr auf den Leib geschneidert oder aber – und das ist der Worst Case – die ganze Unzufriedenheit oder Unsicherheit ist ihr im Gesicht abzulesen. Damit ist das schönste Kleid ruiniert. Wichtig ist daher: auf das Bauchgefühl hören, denn schließlich muss Frau am Ende mit ihrem Kleid auf der Veranstaltung „ausharren“.
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